Kurzinfo: Kekulé
Das Kekulé-System der
Ahnenbezifferung geht auf Stephan Kekulé von Stradonitz zurück, der es
im Jahre 1898 in Deutschland eingeführt hat. Nach diesem System, das sich in Deutschland
weitgehend durchgesetzt hat, erhält der Proband die Nummer 1 und auch alle weiteren
Vorfahren bekommen jeweils nur eine Zahl, die sich von Generation zu Generation
verdoppelt:
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Auf diese Weise lassen sich die Vorfahren schnell, einfach und vor allem sehr übersichtlich beziffern und damit sicher einordnen. Weitere Strukturmerkmale:
Dieses System eignet sich sehr gut für die Erfassung der Ahnen mit Hilfe von Familienkarten, für Ahnentafeln und für Ahnenlisten nach Ziffern. |
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