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Ensemma Schbrìch

Redensarten, Ausdrücke und Sprüche

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11. Armut & Reichtum

Die Ensheimer Bevölkerung ist sicherlich im Großen und Ganzen ein Abbild en miniature der Gesellschaft der Bundesrepublik. Es gibt ein paar wenige wirklich Reiche, sicherlich auch ein paar arme Familien, die mit jedem Pfennig rechnen müssen und einen großen Kreis von Menschen, denen es relativ gut, aber sicherlich viel besser geht als ihren Vorfahren.

Armut war früher in Ensheim wie auch andernorts ein großes gesellschaftliches und sozialpolitisches Problem, das auch sprachlich seine Spuren in unserer Mundart hinterlassen hat:

·      aam wie’s Kleebche sìnn (i.ü.S.: ganz arm sein)

·      aam sìnn wie e Kirche|mùss (w.: arm sein wie eine Kirchenmaus; i.ü.S.: total arm sein)

·      aam sìnn, dass ääm de Aasch trìbbsd (w.: <derb> so arm sein, dass einem der Hintern tropft; i.ü.S.: außerordentlich arm sein) ðJòò! Jòò! Troudche! De Jochhònn ìsch so aam, dassem de Aasch trìbbsd. Ùnn wass hònn die frìeha fa Schdìgga gehaad! Awwa dämm sìnn leLLicha BruuLa hadd nòh ùnn nòh alles va|soff!“ (Ja, Gertrud, Johann ist wirklich total verarmt. Dabei hat die Familie früher viele Äcker und Wiesen besessen, aber sein lediger Bruder hat nach und nach alles versoffen.)

·      gòns aamche sìnn (w.: ganz arm sein)

·      nìggs ù(ffe)m Rìschbel hònn; ~ ùff da Kass ~ (i.ü.S.: keine Ersparnisse haben)

·      nìggs ù(ffe)m Labbe hònn (i.ü.S.: kein Geld bzw. keine Ersparnisse haben)

·      nìggs drùff hònn (i.ü.S.: kein Geld haben; abgebrannt sein)

·      ‘s Brood nìdd iwwa Naachd hònn (w.: das Brot nicht über Nacht haben; i.ü.S.: sehr arm sein)

·      nìggs se bisse hònn (w.: nichts zu beißen, also zu essen haben)

·      vùnn da Hònd ins Mull lääwe (w.: von der Hand in den Mund leben; i.ü.S.: arm sein)

·      baawese|fìeß (baawes) laafe (barfuß laufen; früher ein Zeichen großer Armut)

·      winich Rände hònn (i.ü.S.: eine karge Rente beziehen)

·      sich gòns ùss|dùùn (w.: sich ganz ausziehen; i.ü.S.: alles ausgeben)

·      känn Sòòndiem meh im Sagg hònn (w.: keinen centime[1] mehr in der Tasche haben; i.ü.S.: gar kein Geld mehr haben; nicht flüssig sein)

·      „Die hònn doch nìggs henne ùnn nìggs vòrre!“ (w.: Die haben doch vorne und hinten nichts. I.ü.S.: Die besitzen überhaupt nichts!)

·      ùff de Hùnd kùmme (w.: auf den Hund kommen; i.ü.S.: sozial absteigen; verarmen)[2]

·      ùff Bùmb lääwe (w.: auf Pump leben; i.ü.S.: immer wieder neue Kredite aufnehmen)

·      „Zìeh mòòl eme naggiche Mònn 's Hämmed uss!“ (w.: Zieh‘ mal einem nackten Mann das Hemd aus! I.ü.S.: Versuch‘ mal einem, der nichts mehr besitzt, etwas abzunehmen!)

·      sich bis ùff's Hämmed uss|dùùn (w.: sich bis aufs Hemd ausziehen; i.ü.S.: alles ausgeben)

·      Machma emòòl e Deggel!(i.ü.S.: Ich möchte anschreiben lassen, was ich zu zahlen habe.)[3]

·      gaa nìggs ùff da Sidd hònn (w.: gar nichts auf der Seite haben; i.ü.S.: überhaupt nichts gespart haben)[4]

·      Die hònn noch nìddemòòl e Huss!“ (w.: „Die haben noch nicht einmal ein Haus.“ I.ü.S.: Die sind nicht sehr reich. Die sind eher arm.)[5]

·      e aldi Leenasch sìnn (sagt man zu Frauen, die dauernd etw. leihen)

·      fa äbbes sìnn Lääwe lòng biebele mìsse (für etw. sein Leben lang zahlen müssen)

·      bäi ònna Lied bùddse gehn (w.: bei anderen Leuten putzen gehen; i.ü.S.: auf eine Putzstelle angewiesen sein, weil das Familieneinkommen nicht ausreicht)

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Eine Möglichkeit für den „kleinen Mann“, irgendwann auch zu einem kleinen Vermögen zu kommen, besteht darin, möglichst sparsam zu sein:

·      jeeLa Pänning dräi|mòòl rùm|drää’e mìsse (w.: jeden Pfennig dreimal umdrehen müssen; i.ü.S.: 1. knauserig sein; 2. sehr sparen müssen)

·      sich äbbes vumm Mull abschbaare (w.: sich etw. vom Maul absparen; i.ü.S.: unter großen Entbehrungen sparen)[6]

·      äbbes ùff die Sidd lee'e (w.: etw. auf die Seite legen; i.ü.S.: etw. sparen)[7]

·      äbbes ùff die hooch Kònd lee’e (w.: etw. auf die hohe Kante legen; i.ü.S.: Geld sparen[8])

·      äbbes ùff die Kass tròòn (w.: etw. auf die Kasse tragen; i.ü.S.: Geld zur Sparkasse bringen, um es zinsbringend anzulegen)

·      ùff die Kass gehn Gäld hòlle (zur Sparkasse gehen, um Geld abzuheben)

·      „Klään|vìeh mìchd aa Mìschd!“ (w.: Kleinvieh macht auch Mist! I.ü.S.: Auch kleinere Geldbeträge lohnen sich, wenn mehrere zusammenkommen.)

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Jemand, der arm ist, wird sich umso mehr über Geschenke freuen:

·      äbbes so grìen; ~ fa ùmme|sùnschd ~ (etw. umsonst bekommen)

·      „In da Nood frißd de Däiwel Mìgge.“ (w.: In der Not frisst der Teufel Fliegen! I.ü.S. sagt man das, wenn man nicht wählerisch sein darf.)[9]

·      In da Nood siffd de Däiwel aa Wäih|wassa!“ (w.: In der Not säuft der Teufel auch Weihwasser! I.ü.S. sagt man das, wenn man nicht wählerisch sein darf.)

·      Dass ìsch bessa wie da läär Schees nòhgelaaf! (w.: Das ist besser wie der leeren chaise nachgelaufen! I.ü.S.: Das ist besser als nichts.) [10]

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Wer arm ist, ist auch wirklich arm dran. Seine wirtschaftlichen Verhältnisse verbessern sich in der Regel nicht - im Gegenteil: Oft sitzt ein armer Zeit-genosse in der sog. Schuldenfalle. Er kann einen Kredit nicht mehr zurückzahlen und muss alles Mögliche zu Geld machen, meist zu äußerst schlechten Konditionen:

·      „Dämm schdedd’s Wassa bis ònde Hals!“ (w.: Dem steht das Wasser bis zum Hals! I.ü.S.: Er ist hoch verschuldet.)

·      de Bùggel voll Schùlde hònn (w.: den Rücken voller Schulden haben; i.ü.S.: total verschuldet sein)

·      e alda Schùlde|bùggel sìnn (i.ü.S.: oft Schulden machen)

·      Jedds ìsch ‘s gònse Vameeche fuddsch!(Jetzt ist das ganze Vermögen weg.)

·      fùrd sìnn wie Babbes Dùùs (w.: fort sein wie Vaters Dose; i.ü.S.: unwiederbringlich verloren sein)[11]

·      die gòns Husshalding fùrdschaffe (i.ü.S.: alles verjubeln; nach und nach alle Haushaltungsgegenstände zu Geld machen)

·      s Gäld em Finschda enuss|wärfe (w.: das Geld aus dem Fenster werfen; i.ü.S.: sein Geld leichtfertig ausgeben)[12]

·      's gònse Gäld va|dùmme (w.: das ganze Geld verdummen; i.ü.S.: sein Geld sinnlos ausgeben; verschwenderisch sein)

·      Zù dänne wärd ball de Hissjee kùmme! (w.: Zu ihnen kommt sicher bald der Gerichtsvollzieher! I.ü.S.: Bei ihnen wird sicher bald gepfändet.) [13]

·      òm Bräddche (Bräädche) sìnn (w.: am Brettchen sein; i.ü.S.: zur Versteigerung ausgehängt sein)

·      äbbes fa e Gnobb ùnne Klìggadd vakaafe (häär|gänn) mìsse (w.: etw. für einen Knopf und eine Murmel verkaufen müssen; i.ü.S.: etw. zu einem Schleuderpreis verkaufen müssen)

·      geprìddschd wärre (i.ü.S.: beschissen werden)

·      de Geprìddschde sìnn (i.ü.S.: der Beschissene sein) ðIch sòòn da’s im GùLLe! Va|kaaf dämm Nìggùdd das Grumbìer|schdìgg nìdd, sùnschd bìsche nòhde de Geprìddschde!“ (Ich sag’s dir im Guten: Verkaufe dem Gauner den Kartoffelacker nicht, sonst wirst du am Ende hereingelegt.)

·      Wänn de Däiwel ‘s Pärrd hadd, kònna de Zòòm aa noch hòlle! (w.: Wenn der Teufel das Pferd hat, kann er das Zaumzeug auch noch holen! I.ü.S. sagt man so, wenn man alles verkauft oder weggegeben hat und es auf den kleinen Rest auch nicht mehr ankommt.)

Die nachfolgende Redensart ist für die wenig Vermögenden ein schwacher Trost, auch wenn sie zu stimmen scheint:

·      ’S Gäld läid ùff da Schdròòß, ma mussich nùrre dedòh bìgge!(w.: Das Geld liegt auf der Straße, man muss sich nur danach bücken! - Damit meint man, dass jeden Tag genügend Leute aufstehen, denen man das Geld aus der Tasche ziehen kann. Die Kunst dabei ist, sie zu finden.)

Wer viel Geld und Vermögen hat, also nach landläufiger Definition reich ist, wird in der Mundart natürlich ebenso sprachlich verewigt:

·      Mùmmes hònn

·      Zaschda hònn[14]

·      e Huffe (wòònvoll) Gäld hònn (w.: einen Haufen bzw. einen Wagen voller Geld haben)

·      Penùnse hònn[15]

·      Schbudds hònn (w.: Spucke haben; i.ü.S.: Geld haben)

·      e gùLLes (gùdd) Ìnnkùmmes hònn (w.: ein gutes Einkommen haben)

·      gùdd dròòn sìnn (w.: gut dran sein; i.ü.S.: über ein solides Vermögen verfügen)

·      bis owwe|hìen vollhängge (w.: bis obenhin vollhängen; i.ü.S.: sehr vermö-gend sein)

·      äbbes fa Ei’e hònn (w.: etw. als Eigentum haben; i.ü.S.: etw. besitzen)

·      e Hissje fa Ei’e hònn (i.ü.S.: ein eigenes kleines Haus besitzen)

·      „Dass sìnn fäine Lied“! „~ härsche ~“ (w.: „Das sind feine Leute! Das sind herrische Leute!“; i.ü.S.: Das sind feine Leute!)

·      „Dass sìnn riche Lied“! (w.: Das sind reiche Leute!)

·      FäLLarre in die Lùfd blòòse (kìnne) (w.: Federn in die Luft blasen können; i.ü.S.: es sich gut gehen lassen; unbeschwert leben; keine Geldprobleme haben)[16]

·      „De Däiwel schissd imma ùff de grooße (greeschde) Huffe!“ (w.: Der Teufel scheißt immer auf den großen (größten) Haufen! I.ü.S.: Wer schon viel hat, bekommt noch immer mehr dazu!)[17] – Wie wahr!

·      sìnn Schääfche ins Trùggene bringe (w.: sein Schäfchen ins Trockene bringen; i.ü.S.: seinen Reichtum, seine Einnahmen oder seinen Gewinn sichern)[18] ðÙnn wänn die Wäld ùnna|gedd: däärsäll hadd sìnn Schääf-che schùnn längschd im Trùggene!“ (Auch wenn die Welt untergehen sollte: Der da hat seinen Gewinn schon längst gemacht!“)

·      ùff großem Fùùß lääwe (w.: auf großem Fuß leben; i.ü.S.: verschwenderisch sein)[19]

Nur Reiche und Wohlhabende können sich etwas leisten, und schon immer war es etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben. Wer nicht auf den Pfennig schauen muss, lässt sich vielleicht auch leichter als andere zu Käufen und Anschaffungen hinreißen, die eigentlich nicht notwendig sind:

·      sich all Schissdrägg ùffhängge lònn (w.: sich allen Scheißdreck aufhängen lassen; i.ü.S.: sich jeden Schund andrehen, aufschwatzen lassen)

·      e dieres Plaschda sìnn (ein teures Pflaster sein, ein teurer Ort sein)

Zuguterletzt gibt es noch jene Zeitgenossen, die gerne mehr sein möchten als sie in Wirklichkeit sind bzw. die mehr Vermögen vortäuschen als sie tatsächlich haben:

·      Däärdòo will medde grooße Hùnn brùnse gehn ùnn grìdd medde klääne ‘s Bään nìdd hooch! (Der will mit den großen Hunden pinkeln gehen und bekommt schon mit den kleinen das Bein nicht hoch!)[20]

·      òòngänn wie e Tuud voll Mìgge (w.: angeben wie eine Tüte voller Mücken; i.ü.S.: sehr angeben)

·      de Fäine mache; de Härsche ~ (i.ü.S.: den feinen Max herauskehren, der oft seine bescheidene Herkunft verleugnet)

·      Ääs mänd aa wùnnaschd, wass ääs wäär!“ (w.: Es meint auch wunders, was es wäre. I.ü.S.: Sie ist sehr eingebildet.)

·      Dass wääs aa nimmeh, wo’s häärkimmd! (w.: Sie weiß auch nicht mehr, wo sie herkommt. I.ü.S.: Sie verleugnet ihre einfache Herkunft.


Anmerkungen

[1] Auch bei diesem Ausdruck hat die frz. Sprache Pate gestanden: die frz. Währung Franc ist in 100 centimes unterteilt.

[2] Wie Gelbhaar, op. cit., 126 ausführt, ist mit dieser Redewendung folgender Vorgang gemeint: Ein Mann verliert seine eigentliche Arbeit und ist nun gezwungen, eine schlechter bezahlte, oft auch gesellschaftlich verachtete Arbeit anzunehmen. Eine solche Arbeit war es, in einer Grube den kleinen Förderwagen, den sog. Hund, schieben zu müssen. Braun, op. cit., 113 hat eine interessante Deutung parat: ein Mundart-Freund aus Püttlingen hatte in dem Museum auf der Festung Coburg alte Schatztruhen gesehen, auf deren Boden das Bild eines Hundes war, der (symbolisch) das Geld bewachte. Wenn nun die Truhe so leer war, daß man das Bild sehen konnte, dann - so hatte der Museumsführer erklärt - war man' auf den Hund gekommen'.

[3] Der Deggel, auch Bìer|bläddche genannt, ist in saarländìschen Kneipen eine Art Statistikersatz, damit man den Überblick behält, wieviel man getrunken hat. Wer nicht zahlen kann, gibt dem Wirt den Deggel zur Aufbewahrung bis zur Begleichung der offenen Rechnung. Es soll Leute geben, die in mehreren Kneipen eines Ortes mehrere Deckel „offen haben“ und die sich in der einen oder anderen Kneipe wegen ihrer Schulden nicht mehr sehen lassen dürfen.

[4] Vgl. Duden, op. cit., 657.

[5] Das Haus ist für Saarländer das Symbol für Besitz und Vermögen schlechthin. Wer es zu etwas gebracht hat, besitzt (wenigstens) ein eigenes Haus - so klein es auch sein mag.

[6] Vgl. Duden, op. cit., 24.

[7] Vgl. Duden, op. cit., 657.

[8] Gelbhaar, op. cit., 130 zufolge ist der Ausdruck entstanden, weil man die Münzen hochkant auf ihren schmalen Rand gestellt und die Rolle mit Papier umwickelt hat, um sie so besser und übersichtlicher aufbewahren zu können.

[9] Braun, op. cit., 61: Wenn gar nichts anderes hat, muß man sich mit wenig zufrieden geben.

[10] Auch diese Redensart macht eine Anleihe beim Frz.: chaise ist der „Stuhl“, früher auch eine Art „Kutsche“.

[11] Bei dieser Formulierung stand offenbar ein Vorfall Pate, dass die Tabaksdose des Vaters plötzlich verschwunden war und nicht mehr aufgetaucht ist.

[12] Vgl. Duden, op. cit., 246.

[13] Dieses Wort ist ebenfalls dem Frz. entlehnt: huissier ist der <Gerichtsvollzieher>.

[14] Der Begriff existiert auch im Schriftdeutschen <Zaster> und hat seine Wurzeln im Sanskritisch-Zigeunerischen.

[15] Dieses Wort ist dem Polnischen entlehnt und existiert ebenfalls im Schriftdeutschen <Penunzen>.

[16] Braun, op. cit., 107 führt die Redensart darauf zurück, dass früher Federn für die dicken Federbetten gesammelt wurden und deshalb wertvoll waren. Wer Federn in die Luft blasen konnte, war offenbar reich genug, sich das Wegwerfen der Federn leisten zu können.

[17] Vgl. Duden, op. cit., 718.

[18] Gelbhaar, op. cit., 16 legt dar, dass es sich hier nicht um ein Schäfchen handelt, sondern ein Schiffchen, das von seinem Besitzer vor einem herannahenden Sturm in Sicherheit, d. h. auf den trockenen Strand gebracht wird.

[19] Gelbhaar, op. cit., 45 führt die Redensart darauf zurück, dass im Mittelalter reiche Leute in großen, bis zum 50 cm langen Schnabelschuhen auftraten.

[20] Mit diesem Spruch kommentiert man das Verhalten eines Möchtegerns. Wie Braun, op. cit., 114 erwähnt, gibt es diese Redensart in mehreren Varianten in unterschiedlichen Gegenden.

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